Wu Wei Zi

Wu Wei Zi

 

Nach umfangreichen Patienten-Tests bestätigen auch westliche Spezialisten die durchblutungsfördernde und gefäßreinigende Kraft der Wu-Wei-Zi-Frucht.

Ob Schlaganfall oder schmerzende Venen, ob Infarkt oder Impotenz, ob die Alzheimer-Krankheit oder das Herzproblem Angina Pectoris: Fast alle Zivilisationskrankheiten werden durch beginnende oder fortgeschrittene Durch-Blutungsstörungen verursacht.

Jetzt berichten chinesische Wissenschaftler, die Beere könne die Adern putzen und das Gefäßsystem innerhalb von zwei bis drei Monaten von gefährlichen Schlacken und Plaques befreien.

Dazu Dr. Michael Rützler, Internist und Forscher in Cambridge:

,,Die gefäßreinigende Wirkung der Wu-Wei-Zi-Beere ist unstrittig, wie ich in vielen Fällen beobachten konnte. Schlacken und Plaques bauten sich in zehn bis zwölf Wochen meßbar ab. Die Beere stellt für mich einen idealen Schutz vor Demenz (Altersschwachsinn) und Alzheimer-Krankheit dar. Das Gehirn wird wieder bis in die feinsten Äderchen mit Blut und Sauerstoff versorgt.„

Professor Ping Leun aus Hongkong machte die aktuelle Studie mit der Beere. Er berichtete, dass Menschen die regelmäßig die Frucht zu sich nahmen, besser hören und sehen konnten und zudem über eine stärkere Potenz und ein aktiveres Gehirn verfügten. Er überraschte die Fachwelt mit der Aussage, die Beere wirke wie eine Verjüngungskur für das gesamte Gefäßsystem.

Dr. Silvia Reinhold, Wissenschaftlerin aus Amerika, erklärt:

,,Ich habe die Wu-Wei-Zi-Beere 20 Betroffenen mit Tinnitus gegeben. 19 hatten damit zwei Monate später kein Problem mehr, weil ihre Durchblutung wieder funktionierte. Das spricht für Wu-Wei-Zi, da man am Innenohr die die Verbesserung der Durchblutung perfekt überprüfen kann.„

Dr. Andrew Chevalier, England, ist überzeugt:

,,Extrakte der Beere fördern das klare und präzise Denken und verstärken die geistigen Reflexe. Wer viel leisten muss und sich überfordert fühlt, sollte Wu-Wei-Zi zur Durchblutungsförderung und damit zur geistigen Stärkung unbedingt nehmen.„

Die Wu-Wei-Zi-Beere ist in unserer Praxis als Trockenfrucht zur Teebereitung erhältlich.

Zubereitung: ca. ein Esslöffel der Beere in einen Topfen mit 1 Liter kalt Wasser einweichen, danach 10 Minuten (ab Siedepunkt) aufkochen. Verteilt auf einen Tag 2 mal lauwarm trinken.

 

Traditionelle chinesische Medizin

Traditionelle chinesische Medizin

Als traditionelle chinesische Medizin (im Englischen und Deutschen auch TCM) oder chinesische Medizin wird die Heilkunde bezeichnet, die in China vor gut 2000 Jahren in Schriften begründet und in der Folgezeit weiterentwickelt worden ist. Deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet umfasst den gesamten ostasiatischen Raum, insbesondere auch Korea und Japan mit ihren eigenen Entwicklungen, in Japan unter der Bezeichnung Kampo-Medizin.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts – unter dem Eindruck der Erfolge, die westliche Technik und Wissenschaft auf vielen Gebieten vorzuweisen hatten – gerieten die traditionellen Diagnose- und Therapie-Verfahren zunehmend in Verteidigungsposition. Eine staatlich vorangetriebene Gegenbewegung entstand in China unter Mao Zedong. Erst jetzt kam der Begriff „chinesische Medizin“ (中医学) in Gebrauch, in der englischen Übersetzung mit dem Zusatz „traditional“, und der Abkürzung „TCM“. In China bezog sich der Begriff oft weniger auf die traditionelle Medizin im umfassenden Sinn als auf das neu geschaffene Gesundheitswesen. In Taiwan, Korea und Japan mit deren eigenen Traditionen wurde der Begriff der „chinesischen Medizin“ nicht übernommen. Dort hat sich für die chinesische Medizintradition die Bezeichnung Oriental Medicine (東洋医学 – dt.: ostasiatische Medizin) durchgesetzt. Kam Po 汉方 bedeutet im Ursprung allerdings die Rezeptur (jap. Po, chin. Fang) der Chinesen (jap. Kam, chin. Han), da sie von dort vorwiegend im 6. Jh. übernommen wurde.[1]

Die älteste Beschäftigung mit chinesischer Medizin (mit Akupunktur und Moxibustion) in Europa reicht in die Zeit des ausgehenden 17. Jahrhunderts zurück. Neues Interesse kam im Westen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf und mit der Öffnung der VR China in den 70er Jahren begann der Transfer der Methoden nach Nordamerika und Europa unter dem Begriff der TCM.

Zu den therapeutischen Verfahren der chinesischen Medizin zählen an erster Stelle deren Arzneitherapie und die Akupunktur mit der ihr zugehörigen Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten). Zusammen mit Massagetechniken wie Tuina Anmo und Shiatsu, mit Bewegungsübungen wie Qigong und Taijiquan und mit einer am Wirkprofil der Arzneien ausgerichteten Diätetik werden die Verfahren heute gerne als die „fünf Säulen“ der chinesischen Therapie bezeichnet. Die TCM ist die traditionelle Medizin mit dem größten Verbreitungsgebiet, besonders die Akupunktur wird weltweit praktiziert.[2] Sie gilt meist als alternativ- oder komplementärmedizinisches Verfahren.

Von wissenschaftlicher Seite (insbesondere der evidenzbasierten Medizin) wird die therapeutische Wirksamkeit vieler Behandlungsmethoden der TCM bestritten. Viele Annahmen der TCM widersprechen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Einige empirisch belegte Wirkungen werden auf Placeboeffekte zurückgeführt.